Tzeentch Arcanites TzaangorsTzaangors sind die Tiermenschen von Tzeentch. Sie haben Vogelgesichter und gehörnte, mit wilden Totems bedeckte und schwingende Waffen aus Knochen, Eisen und Kristall.Die Ursprünge von Tzaangor sind so vielfältig wie die Pläne von Tzeentch selbst. Einige sind Gor-Kin, die von einem Tzaangor-Schamanen korrumpiert – oder erhoben, wie man sagen könnte –; andere könnten Menschen sein, die schrecklichen Ritualen unterzogen wurden. Andere sind immer noch Bestienkinder, Mutanten, die von Menscheneltern geboren und dem Tod überlassen, aber stattdessen von Arcanite Cults gefunden und aufgezogen wurden. Andere wurden als Bestien geboren, die üble Riten durchmachten. Unabhängig von der Quelle erkennen alle an, dass sie von Tzeentch gesegnet wurden. Tzaangors sind viel intelligenter als andere Tiermenschen, und sie sehen auf ihre Tierverwandten herab, sehen sich selbst als entwickelt und ihre Cousins ??als brutale Tiere.Die seltsam mutierten Geister der Tzaangors haben sich besonders auf Magie eingestellt und fühlen sich vom Arkanen angezogen, um es zu horten. Tzaangors sind auch eng mit den Fäden des Schicksals verbunden, ihre tierischen Instinkte sind in der Lage, Omen zu erkennen, wie Bestien ihre Beute im Wind wittern. Diese magische Essenz ist in der Lage, sie auf die verborgene Präsenz eines Gottes aufmerksam zu machen, da sie dessen wahre Natur nicht erkennen können.Tzaangors sind in jedem der Reiche der Sterblichen zu finden, wo sie an wilden Orten leben und Orte wählen, die reich an Magie sind, um ihre Festungen zu errichten. In Ghyran bedeutet dies in der Nähe von Wasserfällen oder Quellen, während dies in Aqshy neben Vulkanen oder feurigen Abgründen sein kann. Dort nutzen die Tzaangor-Schamanen die Magie, um Flux-Cairns zu errichten, die von kleineren Herdensteinen umgeben sind – mit Glyphen beschriftete Monolithen, die aus stagnierender Magie bestehen und in Symbolen geformt sind, die dem Tzeentch heilig sind. Je länger ein Flux-Cairn an Ort und Stelle bleibt, desto mehr verändern sich die Länder um ihn herum, um sowohl ihren Gott zu ehren als auch seine Pläne zu erleichtern. Es ist das Ziel der Tzaangors, sie einzusetzen, um ganze Königreiche und schließlich die Reiche selbst zu verzerren.Tzeentch hat seine auserwählten Tiermenschen nicht nur verwandelt, um Magie zu suchen – er hat sie auch erschaffen, um zu töten. Viele Rituale bereiten Tzaangors auf den Krieg vor und gipfeln im Tzaanwar, einem unheiligen Ritus, bei dem die zerrissenen Rüstungen und zerbrochenen Waffen der Feinde in die prächtige Ausrüstung verwandelt werden, die den Kämpfern des Tzeentch würdig ist. Im Kampf werden die Tzaangor-Warlocks von einem Twistbray-Champion angeführt, und sie kämpfen mit wildem Geschick, stechen und hacken mit gebogenen Wörtern oder Äxten und zerreißen mit Horn und Schnabel.Als magische Kreaturen schöpfen sie Energie aus der Nähe der tzeentchischen Zauberei und anderer ihrer Art – je mehr Gruppierungen von neun Tzaangors es gibt, desto wilder werden sie. Begünstigte Tzaangors werden manchmal damit geehrt, dass sie die Ikone ihres Gottes in den Krieg tragen. Diese verschnörkelten Totems können die magischen Energien von Zauberkundigen in der Nähe absorbieren und werden von den Tzaangors verwendet, um die arkanen Kräfte zu stehlen, mit denen sie ihre Fluxhaufen wachsen lassen. Kürzlich gefangene unheimliche Kräfte können sogar als Blitze auf Feinde in der Nähe gerichtet werden.Während Kairic Acolytes bestrebt sind, Bibliotheken mit verbotenem Wissen aufzubauen, tun die Tzaangors dasselbe, verzichten jedoch auf Bücher, denn ihre Schamanen kopieren dunkle Lehren auf Tierhaut, von denen einige noch an lebenden Kreaturen hängen. Viele Chaosbestien wie Ghorgons, Razorgors, Jabberslythes, Chimeras, Cockatrices oder Mutalith Vortex Beasts können neben Tzaangor Warlocks gefunden werden, alle mit dunkler Schrift, die auf ihre Flanken gemalt oder in ihre Flanken geschnitzt ist.
